Im "SchattenLabor" können die teilnehmenden Schüler*innen des Miniclubs Farbklecks und Bröndby - Oberschule über einen Zeitraum von 12 Monaten künstlerisch mit Schatten und Licht experimentieren. Sie lernen unterschiedliche Techniken kennen, wie mit Hilfe von Licht und dem „Blockieren“ von Licht, verschiedene ästhetische Effekte entstehen. Das "SchattenLabor" ermöglicht es Schüler*innen ganz unterschiedliche Aspekte von Schatten und Licht auszuprobieren. Die Kinder erforschen, welche Möglichkeiten sie haben, Licht und Schatten zu nutzen, um selbst kreativ zu sein. Das Wissen über Licht und Schatten und deren Wirkung als Grundlage vieler Bereiche der Kunst erweist sich für Schüler*innen als nützlich, um auch über das Schatten Labor hinausgehend Zugänge zu Kunst zu erlangen.
Der indonesische Schattenpuppenspieler Herlambang Bayu Aji leitet die angebotenen Techniken: Lochkamera, Scanografie und Schatten-Tanzperformance, Stencil, Licht- und Schatten- Installation und Schattenpuppentheater mit Künstlerkolleg*innen. Die Schüler*innen arbeiten als Gruppen zusammen und lernen über ein Jahr hinweg die unterschiedlichen Techniken zu nutzen. Sie können gemeinsam in der Gruppe entscheiden, ob es zum Schluss eine Ausstellung der unterschiedlichen Teilergebnisse geben wird, oder ob alle Projektphasen zu einer gemeinsamen Performance zusammengebracht werden.
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Die erste Runde des SchattenLabors hat erfolgreich stattgefunden. Die tollen Jugendlichen von der SLK 3 der Brönby Oberschule haben Schattenexperimente gemacht und Schattenpuppen gebaut. Hier ein paar Bilder aus der Schule.
Projektleitung: Herlambang Bayu Aji
Künstlerische Mitarbeiterinnen: Aliza Yanes, Ida Lawrence
Das Projekt ist gefördert durch Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Bröndby-Schule:
Schattenlabor - Ein Kreativprojekt in der SLK 3
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Von Ende Mai bis Mitte Juni hat die Sprachlerngruppe SLK 3 am spannenden Projekt „Schattenlabor“ teilgenommen. Unter der Anleitung des Künstlers Herlambang Bayu Aji und der Künstlerinnen Aliza Yanes (Schablonenkunst/Stencil) sowie Ida Lawrence (Bewegung und Tanz) haben die Schülerinnen und Schüler ihre kreativen Fähigkeiten entfaltet. Camilla Kussl hat das Projekt fotografisch begleitet und die beeindruckenden Momente festgehalten. Unterstützt wurde das Projekt vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.
Während des Projekts haben die Schülerinnen und Schüler eigene Puppen gebastelt, mit Licht und Schatten experimentiert und ihre eigenen Geschichten entwickelt. Diese Geschichten wurden anschließend in Aufführungen vor anderen Sprachlernklassen und Regelklassen präsentiert. Trotz anfänglicher Aufregung haben die Sprachlernschülerinnen und -schüler ihre Scheu überwunden und ihre Kreativität sowie ihre Fortschritte im Erlernen der deutschen Sprache gezeigt.
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(der Text wurde aus https://www.broendby.de/de/ koppiert und eingefügt)